Ein Portal bildet stets den Zugang zu einer anderen Welt, selbst wenn es sich nur im herkömmlichen Sinne um den Übergang von draußen nach drinnen handelt. Daher lag es für mich nahe, Portale auch als Sinnbilder für Einstiege in meine Fantasie-Welten zu benutzen. Einige Beispiele meiner Variationen zum Thema „Mystische Portale“ habe ich nachfolgend zusammengestellt. 

Portal 1  (Homepage)
 
Eine Kombination aus Motiven der Dunstein Chroniken und der Trilogie 
„Die verriegelte Pforte“ (Fantasie des Quaralpalasts und der Gruft) 
bilden das Banner meiner Homepage. 
Die Gestalt des in Auflösung begriffenen Herzogs Lagomark 
symbolisiert den Übergang von der Unsterblichkeit zur Sterblichkeit. 


Portal 2  (Mystische Portale)

 

Das klassische Portalthema: Die Vergangenheit an der Schwelle zur Zukunft.
Für die Gegenwart bleibt kein Raum.
 


Portal 3  (Die Dunstein Chroniken)

 

Das Dunstein-Portal: eine Einladung zum Kopfkino. 


Portal 4  (Der Magische Sog)
 
Ein ewiger Traum der Menschheit: der Aufstieg zur goldenen Pforte. 


Portal 5  (Fantasy)
 
Ein Buch, aus dem mystische Welten entstehen: 
das Lieblingsthema meiner Autorentätigkeit. 


Portal 6  (Der Schlüssel)
 
Portale zu fremden Welten sind uns verschlossen. Gibt es einen Schlüssel, um sie zu öffnen?
„Der Schlüssel“ ist zugleich der Titel des 3. Bandes meiner Trilogie „Die verriegelte Pforte“.
 


Portal 7  (Bücher)
 
Die Kraft der Vorstellung ergießt sich in eine Form, 
die ihrerseits wiederum eine Quelle für die Kraft der Vorstellung bildet.


Portal 8  (Mittelalter)
 
Eine Reminiszenz an eine dunkle, aber höchst inspirierende Epoche: 
meine eigene Interpretation des Mittelalters,
 frei nach Dürers „Ritter, Tod und Teufel“. 


Portal 9  (Das Meer)
 
Weil es sich außerhalb unseres eigentlichen Lebensraums befindet, sehen wir auf das Meer wie auf eine eigenständige Welt. Haben wir vergessen, dass dort unser Ursprung liegt?


Und noch einige Weitere: